Gefahren durch Schuppen

Unser einfachstes Verständnis von Schuppen ist, dass das ökologische Gleichgewicht der Kopfhaut zerstört ist!

Aus professioneller Sicht ist das Gleichgewicht der Kopfhaut geschädigt, vor allem weil es Probleme bei der Aufrechterhaltung der drei gesunden Gleichgewichte gibt. Schuppen entstehen durch ein Ungleichgewicht von Öl, Flora und Stoffwechsel. Wenn das Öl aus dem Gleichgewicht gerät, wird die Kopfhaut fettig; Das Ungleichgewicht der Flora führt zur Entstehung schädlicher Bakterien; Durch ein Ungleichgewicht des Stoffwechsels entstehen abgeblätterte Schuppen.

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Sobald das ökologische Gleichgewicht der Kopfhaut zerstört ist, entsteht nicht nur das Problem der Schuppenbildung, sondern es kommt auch zu einem normalen Stoffwechsel der Haarfollikel, was zur Zerstörung des Lebenszyklus der Haare, zur Verkürzung des Lebenszyklussystems usw. führt die Haare werden nicht wachsen oder gar ausfallen. Daher kann der Schaden von Schuppen niemals ignoriert werden. Welchen Schaden können Schuppen anrichten?

1. Seborrhoische Dermatitis:

Nach einer Pilzinfektion der Haut kommt es zu allerlei Entzündungen. Seborrhoische Dermatitis ist die häufigste Hauterkrankung und die Hauptursache für Schuppen. Es zeigt, dass das Öl auf dem Kopf relativ stark ist, während manche Menschen das Unbehagen einer trockenen Kopfhaut verspüren. Bei stärkerer Fettigkeit bilden sich ölige Schuppen. Trockene Kopfhaut kann trockene Schuppen verursachen.

2. Ringelflechte:

Sobald eine Tinea capitis vorliegt, weist dies darauf hin, dass die Pilzinfektion schwerwiegender ist. Das dickere Stratum corneum haftet an der Kopfhaut und bildet silbrig-weiße Flusen, die nach dem Schwitzen einen eigenartigen Geruch verströmen. Es handelt sich um fettige oder gemischte Schuppen.

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Solange Schuppen vorhanden sind, bedeutet dies, dass eine Entzündung im Kopf vorliegt, die meist mit Symptomen wie Juckreiz einhergeht. Erfolgt keine gezielte Besserung, kommt es zur Bildung periodischer Läsionen und zu wiederholten und anhaltenden Symptomen. In schweren Fällen werden die Haarfollikel befallen und es entsteht ein dauerhafter Haarausfall, der nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.

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